Blick Schönheide wenig weiter. Links der Damm mit einem kleinen Durchlaß. Rechts an der
Straße werden gerade die Hochwasserschäden an der Stützmauer zur Wilzsch instandgesetzt.
An der Einfahrt in Wilzschmühle wurde eine weitere Bachbrücke errichtet.
Bahnhof Wilzschmühle - km: 37,92 (38,14)
Relativ genau auf halber Strecke nach Carlsfeld befand sich die Wilzschmühle. Hier die an
der Straße gelegene Wartehalle. Die Gleise samt Bahnsteig befanden sich links, wo heute das
Firmengebäude steht. Ein Wagenkasten und eine Rampe vervollständigten die Anlage.
An einem auf dem ehemaligen Bahnhof errichteten Gebäude hängt das Stationsschild.
Die Gleisseite der Wartehalle. Hinter der Straße das Sägewerk Wilzschmühle.
Von der einst bis an den Bahnhof führenden Feldbahn liegen noch einige Gleise am Sägewerk.
Nach der Ausfahrt aus Wilzschmühle wurde an einem ehemaligen Ferienheim vorbeigefahren,
dann die Wilzschgrundstraße vor dem Haus in Bildmitte zum zweiten Mal gekreuzt.
Auf dem nächsten guten Kilometer entfernte sich die Bahn von der unmittelbaren Straßennähe
um im Abstand von maximal einhundert Metern parallel zur Straße durch das "Staatsforstrevier
Eibenstock" zu führen. Dabei wurde die Wilzsch überquert. 17.11.01. Photo: Marcus Nerlich.
Die Wilzschbrücke bergan Blick Carlsfeld.
Ein Einschnitt im Forst vor Blechhammer.
Nördlich an Blechhammer vorbei und weiterhin in südöstliche Richtung Carlsfeld entgegen.
Haltepunkt Blechhammer mit Anschl Fischer - km: 39,40 (39,62)
Links lag das Strecken- und gleichzeitig Stationsgleis, rechts zweigte das Anschlußgleis ab,
das wenig weiter die Wilzschgrundstraße kreuzte und gleich darauf im Werk endete.
Am Bahnsteig Blechhammer, während der Bahnnachfolger Bus seine Reise von Carlsfeld
nach Schönheide Süd ohne Halt fortsetzt. Nach der Ausfahrt begann die "Himmelsleiter",
der steilste Abschnitt der WCd, links der Straße gelegen und letzte Etappe.